Ausgezeichnet mit dem Luchspreis für Kinder-und Jugendliteratur des Monats Juni von der ZEIT.

Sie ist nicht so leicht, diese Sache mit dem Leben als geradenoch-Teenager: Kolja, Verena und Reinhold treffen in einem Suizid-Forum im Internet aufeinander. Gemeinsam wollen sie, um dem Ganzen ein passend dramatisches Ende zu setzen, an den Plattensee, um in einen erloschenen Vulkan zu springen. Nur dass Kolja eigentlich mitfährt, um die anderen beiden von dem Vorhaben abzubringen. Doch können eine chaotische Reise in einem getunten Audi, ein toter Opa, eine wilde Partynacht am Balaton, eine Sonnenfinsternis und letztlich ihre Freundschaft Verena und Reinhold neuen Lebensmut schenken?

Stimmen

Murmel Clausen schreibt hemmungslos. Hemmungslos gut.

Bernhard Blöchl, Schriftsteller und Kulturredakteur der Süddeutschen Zeitung

Es ist ein Jugendbuch, dass mal nicht als Jugendbuch daher kommt, sondern ganz ernsthaft von jener Verunsicherung erzählt, die einen in dieser Zeit des Übergangs wahnsinnig, zutiefst traurig und hilflos machen kann.

Ralf Julke, Chefredakteur Leipziger Zeitung

Kurze Sätze kann Clausen gut. Atmosphäre auch. [...] So düster das Thema klingen mag, die vermeintlich letzten Tage der drei Ausreißer werden doch ziemlich lebendig und mit Unerwarteten Wendungen erzählt.

Tobias Prüwer, Kreuzer Logbuch

Murmel Clausens Roman »Leming« ist rasant geschrieben und von einer ansteckenden Liebe zu seinen Protagonisten beseelt.

Felix Müller, Berliner Morgenpost

Murmel Clausen ist ein genauso berührender wie lustiger und im besten Sinne unkomplizierter Roman gelungen.

Christian Pausch, fm4

Was so genau in den Köpfen jugendlicher Menschen vorgeht, weiß vermutlich Murmel Clausen (*1973) ebensowenig wenig wie ich (*1954) - aber was darin vorgehen könnte, hat er großartig erzählt.

Thomas Wörtche, CulturMag

Mit großem Gespür für die vielen Zwischentöne der Adoleszenz erzählt Murmel Clausen von all den Herausforderungen, denen seine drei jungen Helden begegnen – und gleicht das Schwere mit Heiterkeit aus

Benno Henning von Lange, DIE ZEIT

...so virtuos, cool, elegant und umwerfend witzig.

Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur

Ein heiterer und gleichzeitig tief berührender All-Age-Roman.

Radio Bremen 2

Eine Geschichte, die man dem Autor von „bullyparade.«, »Schuh des Manitu.« oder »Ladykracher« eigentlich nicht zutraut. Aber wenn man es dann recht bedenkt, hat wirklich guter Humor eben auch damit zu tun, dass einer die Abgründe des eigenen Lebens kennt. Es sind nicht die Kaltschnäuzigen, die die besten Sketche schreiben, sondern die Sensiblen.

Ralf Julke, Chefredakteur Leipziger Zeitung

Ein ermutigendes Buch.

Ralf Julke, Chefredakteur Leipziger Zeitung

Es ist ein Jugendbuch, dass mal nicht als Jugendbuch daher kommt, sondern ganz ernsthaft Von jener Verunsicherung erzählt, die einen in dieser Zeit des Übergangs wahnsinnig, zutiefst traurig und hilflos machen kann.

Ralf Julke, Chefredakteur Leipziger Zeitung

Kurze Sätze kann Clausen gut. Atmosphäre auch. […] So düster das Thema klingen mag, die vermeintlich letzten Tage der drei Ausreißer werden doch ziemlich lebendig und mit Unerwarteten Wendungen erzählt.

Tobias Prüwer, Kreuzer Logbuch