Endlich mal was Sinnvolles anfangen. Ein Instrument lernen. Täglich üben. Tango natürlich, wegen der Frauen. Dann durch Europa vagabundieren und das heitere Leben eines Straßenmusikanten führen. Paris, London, Barcelona, Athen, Rom, Moskau… Die Welt stand mir offen. Beim zweiten Versuch gab ich auf. Zu viele Tasten.
»Das großartige Desaster einer Zivilisation, die sich um alle kümmert, aber niemanden wirklich glücklich macht. Eine Berlin-Wüste, die erschreckt, aber seltsamerweise auch anzieht. Alles sehr trocken beschrieben, irgendwie von der Seite beobachtet. Brutal, trashig, lakonisch und manchmal sehr komisch.«
Wladimir Kaminer
»Eine wilde Reise durch die Nächte Berlins, roh und unzivilisiert – wie alles, was gut ist.
Böser Roman – gutes Buch.«
Jakob Hein
»Eine wirklich schnelle, gute und schmutzige Berliner Underground-Liebesgeschichte, die auch noch umwerfende Sexszenen enthält.«
Jess Jochimsen