Das Leben: es lebe!

Edo Popović Mascha Dabić

Edo is back! Zurück im Leben, zurück bei Voland & Quist. Hvala!

»Das Leben: es lebe!« erzählt von Popovićs Krebserkrankung, seiner Abkehr vom urbanen Leben in Zagreb und dem Umzug in eine Bauernkate auf dem Lande. Von schmerzvollen Erinnerungen, wie der Trennung von seiner Mutter, die ihn – im Alter von zehn Jahren – zurückließ, um als Gastarbeiterin in Westdeutschland zu arbeiten.

Edo Popovićs Erzählen berührt zutiefst und erinnert uns daran, dass das Leben in all seinen Facetten gelebt werden will, bestaunt und gefeiert, erwandert und erlebt. Ein ernstes, aber alles andere als humorloses Buch, drastisch, aber nicht larmoyant, absolut bereichernd!

Stimmen

Edo Popović feiert in diesem Roman inmitten der persönlichen und der gesellschaftlichen Krise das Leben in all seiner Fülle!

Alida Bremer

Im Grunde ist Edo Popovićs Buch weniger Roman als eine Art Tagebuch, eine Begegnung mit seinem eigenen, sich vorher so ausgesondert fühlendem Ich, das in den langen ereignislosen Tagen auf dem Dorf auf einmal die Intensität des Daseins wieder erlebt.

Ralf Julke, l-iz

Und so sehr es auch ein Buch über die Missstände unserer Welt sein mag, am Ende geht es doch um die Schönheit. Vor allem die Schönheit der kleinen Dinge, die wir am Straßenrand allzu oft zertrampeln.

Emily Grunert, Leseart

Stark biografisch geprägt, erzählt er in seinem neuen Roman »Das Leben: eslebe!« von Fragen, die sich so stellen, wenn man eine Lungenembolie überlebthat und eine Krebserkrankung mit Chemotherapie behandeln lassen muss. Die Fragen danach, was lebendig sein heißt.

Doris Akrap, taz