In ihrem Buch ›Das Herz wirft in der Brust keinen Schatten‹ schreibt die Berner Autorin Noemi Somalvico so erfrischend über das Lieben, dass man laut herauslachen möchte.
Lea Sidler, Hauptstadt
Man liest sie, freut sich über die neuen, manchmal zarten, manchmal sperrigen Sätze, genießt die Sprache und die Ideen, vergisst alles sofort wieder und bleibt mit einem zufrieden inspirierten Gefühl zurück. Großartig!
Mareike Fallwickl
14 wunderbare Geschichten, keine davon langweilig, keine
reißerisch, keine Herz-Schmerz-triefend. Jede herzergreifend, verwirrend, vertraut.
Westzeit
›Das Herz wirft in der Brust keinen Schatten‹ von Noemi Somalvico erzählt frisch und originell von einem alten tausend Mal beschriebenem Gefühl. [...] [d]er Erzählband überzeugt vor allem mit seiner Form und findet auch für allzu bekannte Befindlichkeiten berührende und hin und wieder poetische Bilder.
Bettina Baltschev, MDR Kultur "Unter Büchern"
Noemi Somalvico zeigt in „Das Herz wirft in der Brust keinen Schatten“, dass sie die Kunst der Kurzgeschichte aufs Beste beherrscht. Sie überrascht mit ihren Geschichten über die Liebe in ihren mannigfaltigen Facetten, erzählt vom Verlieben, vom Lieben, vom Entlieben, vom Umverlieben, von kurzen Romancen, Affären, platonischer Liebe, von der Liebe zu Männern, zu Frauen.
Anke Schmeier, @ankeschmeier
Die Hauptfiguren überzeugen durch Vielschichtigkeit und Tiefe. Sie wirken lebendig und authentisch. Weder Plakatives, noch Kitsch oder Klischee kommen auf, obwohl die meisten Geschichten von Liebe in all ihren Facetten handeln.
Co Winterstein, @co_winterstein
eine frische, bildhafte, skurrile Sprache (), die in die Herzen, in den Kopf und hinter die Fassaden schaut. Situationen, die jede*r kennt, völlig neu gedacht.
Andrea Martha Pilgrim, @andrea.liestundliest
Durch die unterschiedlichen Wege und Facetten der Liebe führt Noemi Somalvico mit „Das Herz wirft in der Brust keinen Schatten“ ihre Leserinnen und Lesern und beweist einmal mehr ihr unglaubliches Sprachtalent, das einen sofort in den Bann zieht.
Phillip Lautenschläger, @das_lese_wesen
Ich musste mehrmals laut lachen. Fast jede Geschichte hält Überraschungen und unvorhersehbare Wendungen bereit. In den seltensten Fällen endet die Erzählung dort, wo ich es nach den ersten Sätzen erwartet hätte.
Natalie Nied, @needyandwitty
Die Liebe tritt in all ihren Facetten auf: mal zum Heulen, mal zum Lachen und mal zum Staunen. In 14 Erzählungen bringt die Autorin das zum Ausdruck, wofür anderen möglicherweise die Worte fehlen, oder spricht aus, woran man selbst bisher nicht denken mochte. Ihre Sprache ist dabei – wie bereits in ihrem vorherigen Buch "Ist hier das Jenseits, fragt Schwein" – poetisch, lyrisch und beinahe fabelhaft.
Luise Ritter, @aufgeblaettert
Somalvicos Protagonist:innen sind allesamt irgendwie schrullig. Die Texte sind durchzogen von einer besonderen Mischung aus poetischer Einfachheit und surrealen Momenten - mal lustig, mal deprimierend.
Lisa Kottas, @JollyBookTime
14 wild-feurige Erzählungen, die immer auch etwas surreal Traumwandlerisches und existentiell Zweifelndes haben, aber auf jeder Seite lautstark rufen: Lass dich nicht in vorgegebene Liebes- und Lebensmuster .... und auch nicht in starre Erzähltraditionen pressen.
Stephanie Schaefers, @textwerkbremen
So unterschiedlich die einzelnen Erzählungen auch sind, ihr Erzählton verzaubert erneut durch die flirrende Leichtigkeit, in die sie die Schwere des Seins kleidet. (...) Somalvico besitzt einen ganz eigenen Sound, den sie auch in diesen Texten wieder ausgiebig zum Klingen bringt.
Britta Röder, booknerds
Ob leidenschaftliche Affären, kurzweilige Schwärmereien oder tiefgreifender Herzschmerz: Die verschiedensten Facetten von Liebe werden dargestellt, ohne klischeehaft oder kitschig zu sein.
Sarina Holtrup, Aachener Zeitung
Die gebürtige Solothurnerin, die vor drei Jahren in ihrem Debüt unter dem Titel «Ist hier das Jenseits, fragt Schwein» der altehrwürdigen Fabel ein Facelift verpasste, hat mit ihrem zweiten Buch jetzt einen Erzählungsband vorgelegt: «Das Herz wirft in der Brust keinen Schatten». Liebesgeschichten mit Herzmetapher also – wenn das nicht die nächste Wiederbelebung mittels Sprachwitz und literarisch gepflegtem Übermut ist.
Daniel Graf, Republik