Umzug im laufenden Betrieb. So sieht das aus.
Sehr schlecht, wenn man zu spät einen Transporter bucht. Gab es leider nur noch einen Hundefänger statt Mercedes Sprinter. Fährt man halt sechs statt ein Mal. Ist aber in den letzten drei Jahren auch viel dazugekommen.
Dafür hat der Pritschenwagen ein tolles Sonnendach für die Pflanzen.
Die haben sich richtig gefreut und erzählen sich jetzt noch von dem Roadtrip, wenn wir nicht im Büro sind. Ein besonders guter Erzähler scheint Prof. Schefflera zu sein.
So sieht sie aus, die neue Pforte.
Gänge über Gänge, da wird sich manch Autor verirren.
Selbstgezogener Olivenbaum. Holztafeln von Max Aschenbach. Volands Konterfei erstellt von Jens Rosemann. (v.l.n.r.)
Gleich sitzt Q. Quist Probe im Omasessel.
Da können noch ein paar Plakate kommen.
Jetzt geht sie los, die erste Sitzparty im neuen Büro.
Und schon wieder ein erstes Mal. Eigene VQ-Törtchen! Danke, Romy.
Aber jetzt: sitzen und tanzen mit Drehstuhl. Vorgeführt von Anna. Die Optik knickt ersten Grades.
Knick in der Optik zweiten Grades.
Ganz vorbei. Knick in der Optik dritten Grades.
Es bleibt unscharf. Der Ü30-Tisch.
Der Blick wird wieder klar am Kindertisch. Diese Jugend ist so vernüftig.