Digitales Publizieren

Autoren des Verbrecher Verlags in unserer App »A Story A Day«

Nachdem der mairisch Verlag letzten Monat den Anfang gemacht hat, folgt nun schon der nächste Verlag, der uns ein paar seiner Erzählungen für unsere Kurzgeschichten-App »A Story A Day« beisteuert. Ab Montag gibt es sieben auserwählte und wunderbare Geschichten des Berliner Verbrecher Verlags. Und auf diese Geschichten könnt ihr euch freuen: 14.12. – David Wagner:

Autoren des mairisch Verlags in unserer App „A Story A Day“

Wir haben es ja bereits angekündigt: Wir haben unsere Kurzgeschichten-App A Story A Day für befreundete Verlage geöffnet. Los gehts nächste Woche, mit dem mairisch Verlag und Erzählungen der großartigen Autoren Finn-Ole Heinrich, Dorian Steinhoff, Andreas Stichmann, Florian Wacker und Michael Weins. Hier die Running Order: 23.11. – Michael Weins – Die heilige Musik der

Trickfilm zur App A Story A Day

Langweilige Geschichten gibt es wahrlich genug – Abhilfe schafft unsere Kurzgeschichten-App A Story A Day. Hier unser erstes Filmchen zum Thema. A Story A Day – Jeden Tag eine Kurzgeschichte auf dein Smartphone! Denn es gibt wirklich bessere Geschichten. Kurzgeschichten zum Schmunzeln, Lachen oder Nachdenken, für unterwegs und zwischendurch. Mit dabei sind bekannte Autoren und

Unsere Kurzgeschichten-App »A Story A Day«

Kennt ihr schon unser neuestes Projekt »A Story A Day«? Eine App, die jeden Tag eine neue Kurzgeschichte auf euer Smartphone bringt. Vor ein paar Wochen haben wir sie veröffentlicht, und nun sind erste Kinderkrankheiten geheilt (sprich: Bugs beseitigt), und wir wollen die Gelegenheit nutzen, sie euch auch hier im Blog vorzustellen. »A Story A

Buchmesse Leipzig 2014

Wir freuen uns sehr, nächste Woche ist es so weit: die Buchmesse Leipzig beginnt! Vom 13.3. bis 16.3. findet ihr uns in Halle 5, Stand D114/116 und unsere Autoren beim Lesefestival Leipzig liest. Wir stellen außerdem unsere Kurzgeschichten-App »A Story A Day« für iOS und Android vor, mehr dazu bald an dieser Stelle (oder bei

Neue Blogger-Allianz für Independent-Verlage

Ein unterstützenswertes neues Projekt ist „We read Indie“ (hier gehts zu Blog/Facebook), finden wir. Inspiriert vom Indiebookday haben sich einige Bloggerinnen zusammengeschlossen, um über Indie-Verlagskultur zu berichten. „Wir wollen nicht nur einmal im Jahr auf Bücher aus unabhängigen Verlagen aufmerksam machen“, so Simone Finkenwirth, die im Netz als Klappentexterin über die Bücherwelt schreibt. Mit an

Unser Lesebühnen-eBook (Download gratis)

Wir haben uns was für euch ausgedacht: Um euch Lesebühnenliteratur näherzubringen, haben wir Texte verschiedener Lesebühnenautoren aus unserem Haus zusammengestellt und in ein EPUB gepackt – bzw. in zwei: Das enhanced EPUB ist mit Audiodateien und Videolinks bestückt und etwa 92 MB groß. Ihr könnt es hier oder bei allen einschlägigen Ebook-Plattformen (auch Amazon, ebook.de

Neu: der-falsche-kalender.de

Wir haben Marc-Uwe Klings Kalender mit falsch zugeordneten Zitaten eine schicke Mini-Website spendiert. Hier entlang!

Wir freuen uns über Lob …

… denn das Blog Verlage der Zukunft hat sich angeschaut, welche Websites und Social-Media-Aktivitäten sie bei Verlagen überzeugen – und auf Platz 1 sind wir! Wir erröten und sagen Dankeschön. Hier der Abschnitt über uns, den kompletten Artikel findet ihr hier. »Auf Platz eins befindet sich der von a) wie akustisch bis z) wie zynisch

Indie-Verlage heute und morgen

Jörg Sundermeier vom Verbrecher Verlag hat neulich in der taz ein ziemlich düsteres Bild der kleinen Verlage gemalt. Dies und die Diskussionen um die Zukunft der Buchbranche wegen der nun ernstzunehmenden eBooks und des Medienwandels haben mich veranlasst, mir ein paar Gedanken zur Situation und der Zukunft von unabhängigen Verlagen zu machen. Die aktuellen Probleme

Ahnes "Was war eigentlich morgen" jetzt auch bei iTunes

Eine Premiere: Mit Ahnes »Was war eigentlich morgen« ist jetzt das erste eBook (eigentlich auch ein »enhanced eBook«, weil mit Audioaufnahmen) von Voland & Quist bei iTunes erhältlich.   Der Clou: über einen integrierten Audioplayer kann man einige der Texte auch gleich anhören. Da sieht dann so aus: Wir sind somit nach den geschätzten Kollegen

Anmerkung zur E-Book-Diskussion

… ein paar kluge Sätze aus der New York Times: »The point everyone is missing is that in Technoland, nothing ever replaces anything. E-book readers won’t replace books. The iPhone won’t replace e-book readers. Everything just splinters. They will all thrive, serving their respective audiences.« [via quillp]

Verlage: Community First

Einen guten Übersichtsartikel zu den Online-Aktivitäten der Verlagsszene und seiner These vom »Community First« hat Leander Wattig beim Buchreport veröffentlicht. »Die Medienunternehmen müssen sich daher konsequent für die Kommunikation auf Augenhöhe mit ihrer Zielgruppe öffnen. Schließlich sind sie auf die Menschen angewiesen und diese nicht auf sie. Deshalb müssen sie sich ebenso sehr um das

Wie arbeitet ein Verlag heutzutage?

Oder auch: Wie entsteht ein Buch? Hier ein schönes Video vom digital marketing team des US-Verlags McMillan. Danach weiß man Bescheid. [youtube NQ78WHpGZ1o] [via Leander Wattig und somisguided]

Verlage und Social Media

Wir haben dieses Blog und einen Photosharing Account. Was andere Publikums- und Presseverlage in den deutschsprachigen Ländern im Web 2.0 so treiben, hat Leander Wattig in einer echten Fleißarbeit zusammengetragen. Das Ergebnis gibt es auch als übersichtliche Liste bei Google-Sites (zur Ergänzung geeignet und empfohlen).

Rückblick Frankfurter Buchmesse 2008

Hier ein kurzer bebilderter Bericht von der Buchmesse Frankfurt (15.10.-19.10.) – ganz subjektiv durch die Brille von Voland & Quist und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Tag 0 (Dienstag) Von Berlin ging es für mich nach Frankfurt, dort vom Bahnhof sofort zur Messe. Co-Verleger Leif und Lektor/Helfer Stephan sind bereits am Stand. Und hier erwartet mich

E-Book ante portas

Seit einigen Wochen ist das E-Book in aller Munde, ausgiebig wurde über Kindle und Co. in der Branchenpresse und im Feuilleton berichtet. Gründe gibt es viele, u.a. ist in den USA der Kindle offenbar sehr erfolgreich, er wird demnächst in Deutschland zu erhalten sein, und Sony hat nun auch einen attraktiven eReader vorgestellt. Damit sind

Zwei Blogtipps

Ich bin in den letzten Tagen über zwei neue Literaturblogs gestolpert, die ich interessant finde: 1. Der Spirograf bloggt angenehm subjektive und kundige Buchrezensionen sowie Branchennews. Zudem hat mich die offenbar neu entdeckte Begeisterung für »gemalte Romane« (Graphic Novels) neugierig gemacht, ein Thema, dem ich mich schon länger mal widmen wollte. Ich habe das Blog

Dieses Blog ist gut gemacht

sagt Klaus Eck vom PR Blogger im Gespräch mit Buch-PR über das Blog unseres Verlages. Das freut uns ungemein. Im Gegensatz zum vorherigen Beitrag hier die sächliche Verwendung des Begriffes Blog. Die Recherche zum Thema der/das Blog musste ich sofort abrechen. Die Diskussionen pro »das Blog« und wider dem »der Blog« waren mir ob dieser

Ich bin der Blog

hätte Robert Weber seinen taufrischen Blog in Anlehnung an sein Buch nennen können – hat er aber nicht. Nachrichten aus der Scheinwelt heißt er stattdessen.

Mal wieder Amazons eBook-Reader Kindle …

»Digitalbuch vor dem Durchbruch« titelte Spiegel online gestern. Zwar gibt Amazon selbst keine Verkaufszahlen bekannt, Steve Weinstein, ein Internet Analyst, rechnet aber mit etwa 40.000 verkauften Kindles pro Monat. Was wirklich viel wäre, auch weil der Preis von $359 immer noch zu hoch ist. »Eine ähnlich dramatische Entwicklung wie beim iPod erwartet Weinstein nicht, glaubt

Vorablesen bei Ullstein

Die Ullstein Verlagsgruppe startet eine neue Online-Plattform für Leser: Bei vorablesen.de kann man ab 15.07. Bücher anlesen und bewerten bevor sie erscheinen. Als Verleger finde ich die Idee super (man sollte auch andere Verlage zulassen ;) ), mal sehen, ob die Leute drauf anspringen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es funktioniert – wenn es

Droemer Knaur steigt in den eBook-Markt ein

Vorgestern ging die Meldung durch die Branchenpresse: der Verlag Droemer Knaur bringt seine Spitzentitel ab Herbst auch als eBooks zum Download heraus. Kostenpflichtig, aber preiswerter als die entsprechenden Printausgaben. (Allerdings nur als kopiergeschütztes pdf, ausdrucken kann man auch nicht.) Damit sind sie meines Wissens der erste große deutschsprachige Publikumsverlag, der diesen Weg einschlägt. Das Literaturcafé

Penguin goes digital

Heute in der Branchenpresse: »Von September an will der britische Publikumsverlag Penguin eine parallele Print-Online-Strategie fahren. … Alle Novitäten sollen dann gleichzeitig in einer Druckausgabe und als E-Book ausgeliefert werden – zum selben Preis.« Darauf bin ich sehr gespannt. Hoffentlich erfährt man dann auch, ob das funktioniert. (via Börsenblatt)

Amazons ebook-Reader Kindle ist da

Amazon hat am Montag in den USA sein lang erwartetes eBook-Projekt »Kindle« vorgestellt (ich hatte hier schonmal darüber berichtet), das ja nichts weniger als der ipod für ebooks werden soll. Es wird ab Ende November erhältlich sein, ein Startdatum für Deutschland ist aber noch nicht bekannt. Der Clou: Bücher können über Drahtlosnetzwerke oder Mobilfunknetze heruntergeladen

Verlage, Bücher, Internet, eBooks …

Matthias hat gestern einen lesenswerten Artikel über das Vermarkten von Büchern im Internet gepostet. Er hat dazu ein paar witzige Kategorien gefunden: »Verlage 1.0« (z.B. Suhrkamp, mit klassischer Nutzung des Webs) vs. »Verlage 2.0« (solche, die z.b. bloggen oder virale Marketingkampagnen übers Netz lancieren). In den Kommentaren hat sich dann eine kleine, aber recht kontroverse

Frankfurter Buchmesse 2007, Tag drei

Den Tageshöhepunkt hatten wir schon am heutigen Vormittag (nein, nicht der Bahnstreik, der auch die S-Bahnen betraf): die »Schwerpunktpräsentation Kroatien zur Leipziger Buchmesse 2008«. Mit auf dem Podium: Oliver Zille, der Direktor der Leipziger Buchmesse, Schriftsteller György Dalos und Übersetzerin/Literaturwissenschaftlerin Alida Bremer (die beiden Programmkuratoren), Autor Igor Stiks, Slawist Matthias Jacob u.a. –und ich als

Nach Büchern stöbern …

… geht jetzt auch digital und online. oSkope ist ein schicker flashbasierter Service, der die Buchsuche im Internet optisch ansprechender (und auch spielerischer) macht. Bis jetzt allerdings nur mit Büchern von amazon. Mann kann verschiedene Suchkategorien defineren und sich seine Ergebnisse als Liste oder als Haufen anzeigen lassen und dann darin »herumwühlen«. Bewegt man den

eBooks von Amazon und Google

Laut Börsenblatt wird der lang erwartete eBook-Reader »Kindle« von Amazon schon im kommenden Monat vorgestellt werden. Viele gehen ja davon aus, dass dieses Gerät das werden könnte, was der iPod für die Musikindustrie war. Kosten soll das Gerät angeblich um die 400-500 Dollar. Das Besondere: Es hat eine Schnittstelle, die über eine drahtlose Verbindung zu Amazon.com den

Werden Bücher digital?

… das behauptet ein Blog, das ich heute entdeckt habe. Und hier ist der Name Programm: printisdeadblog.com. Aber so plakativ das klingt, die Beiträge sind fundiert und meist interessant (z.B. über ebook-reader oder »Publishing 2.0« mit der Idee einer Flatrate für Bücher!) – auch wenn Blogger Jeff Gomez etwas zu überzeugt von seinem Credo ist für

Die Entwicklung des Buches

Matthias hat sich Gedanken über die „Metamorphose des Buches“ gemacht, die analog zur Entwicklung des Internets stattfinde: vom gedruckten Buch über das Hörbuch bis zum Download. Der nächste logische Schritt seien Bücher in Community-Plattformen, analog zu Youtube. Man könne Bücher so auf verschiedenen Ausgabegeräten online lesen, egal wo man gerade auch ist. Eine kluge Idee,

Frank Klötgen bloggt auf Tagesspiegel.de

Mit „Hallo Welt“ startete Frank Klötgen, Autor des interaktiven Krimis Spätwinterhitze und des Bandes Will Kacheln, letzte Woche einen Blog auf Tagesspiegel.de, der in Kooperation mit dem Berliner Magazin Stadtkind veröffentlicht wird. Erstaunlich, dass er solange der Versuchung widerstehen konnte, sich in der Blogwelt zu tummeln. Hat er doch bereits 1998 für die Hyperfiction Aaleskorte

Blogs und die Junge Garde

Ich weiß es jetzt schon, Sebastian wird, wenn er aus dem Urlaub zurückkehrt, meine magere Blogaktivität der letzten Tage sehr, sehr traurig stimmen. Um meine Bilanz aufzufrischen hier nun gleich noch ein Eintrag. Auf der Homepage der MDR-Tochter Sputnik gibt es einen kleinen Beitrag zum Thema Blogs und Bücher. Anders als Alban Nikolai Herbst glauben

Interview über Verlage und Web 2.0 im Buchreport

Wolfgang Tischer, Herausgeber des Literaturcafés, ist ja ein ausgewiesener Experte, was neue Entwicklungen im Internet und deren Anwendung durch die Buchbranche betrifft. Wir hatten ja auch schon mehrfach davon berichtet. Im Hörbuch-Special der aktuellen Ausgabe des Branchenmagazins buchreport ist er nun zu den Aktivitäten von Buchverlagen im Web 2.0 interviewt worden. Fand ich sehr interessant.

Interview mit mir

Wer mal wissen will, was ein Verleger von Voland & Quist über das Ende des gedruckten Buches, die Zukunft der Tageszeitung und das Verhältnis von Verlagen zum Web 2.0 so denkt, der klicke hier. Ich wurde nämlich von Matthias für sein Blog bwl zwei null interviewt.

Klagenfurter Parkett

Gestern Abend bin ich auf die von der Riesenmaschine initiierte Klagenfurt-Aktienbörse gestoßen. Das war nicht so gut wie sich heute zeigt, dieser nette Handel hat leider ein hohes Maß an Suchtpotential. Hier gibt es ein Interview mit Heiko von Schwindt, der die Idee zur Aktienbörse hatte.

Erfahrungsbericht des Literaturcafé über seinen Vortrag in Second Life

Wie ich hier schon angekündigt hatte, hat Wolfgang Tischer vom Literaturcafé neulich in Second Life einen Vortrag gehalten. Danach hat er auch ein ausführliches Resümee gepostet (hier zu lesen). Demnach waren knapp 40 Avatare »vor Ort« und noch einmal genauso viele Leute via Skypecast dabei. Am interessantesten waren für mich die Thesen des Vortrags zu

Die Buchbranche und das Web 2.0

Heute bin ich bei Lotree über dies gestolpert: Ein Blog darüber, wie ein Buch entsteht. – Passenderweise heißt das Buch »Web 2.0«. Auf jeden Fall eine schöne Idee der Kollegen vom moses Verlag, mal auf diese Weise darzustellen wie ein Buch »gemacht« wird. Außerdem hat sich der Holtzbrinck Verlag nach dem (heftig diskutierten) studiVZ nun

Second Life im Blick der Buchbranche

Die neue virtuelle Welt Second Life spaltet die Gemüter – zumindest bei einigen Fachleuten der Buchbranche. Während das Literaturcafé von »repetitiver Banalität« spricht und zwar Möglichkeiten fürs Marketing von Verlagen und Autoren sieht, dies aber eigentlich nur wegen der derzeit damit zu erreichenden Aufmerksamkeit in den Medien, gerät Bernd Sommerfeld auf dem Blog von Lehmanns Fachbuchhandlung geradezu

Ausflug zu Amazon

Beim Spaziergang durch unsere Bücher bei Amazon habe ich schon öfter festgestellt, dass, wenn Kunden noch andere Bücher gekauft haben, diese meist ebenfalls aus unserem Verlag stammten, seltener von „fremden“. („Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, haben auch folgende Artikel gekauft: …“). Leute bestellen also 1) gleich mehrere Voland & Quist-Titel zusammen und wenn dann

Dynamische Preise bei Amazon

Unter dieser Überschrift gibt es im Blog von Konrad Lischka, Chefreadakteur des Magazins Bücher, einen interessanten Eintrag über die Erfahrungen von David Streitfield mit schwankenden Preisen beim amerikanischen und britischen Ableger von Amazon. Unbekannt ist leider auch der Algorithmus, den Amazon für das Ranking der Bücher benutzt.

Unter der Lupe: PoD-Dienstleister Lulu.com

Lulu ist derzeit in aller Munde: ein Tool für Autoren, das den Buchmarkt revolutionieren möchte. Nach eigener Aussage kommen jede Woche 1300 neue Titel hinzu, zu Zeit befinden sich etwa 50.000 in der Datenbank. Was ist das? Lulu.com ist ein Anbieter von PoD („Print on Demand“) – das heißt jeder kann dort seine Bücher veröffentlichen

Das bücher magazin bloggt

Konrad Lischka, Chefredakteur des bücher magazins, hat diesen Monat sein Blog gestartet. Hab ich heute entdeckt. Liest sich gut bis jetzt.

Die neue Netzliteratur

Der Fluter schreibt über „Literatur to go“, d.h. wie manche Schriftsteller/Verlage die neuen Möglichkeiten im Web 2.0 (Podcasts und Blogs) nutzen. Und darüber, wie sich große Verlage bemühen, Anschluss zu finden ans social web (Bertelsmann plant einen MySpace-Klon). Schmeichelhaft für uns: unser Verlagsblog wird lobend erwähnt.