Heute in der Branchenpresse: »Von September an will der britische Publikumsverlag Penguin eine parallele Print-Online-Strategie fahren. … Alle Novitäten sollen dann gleichzeitig in einer Druckausgabe und als E-Book ausgeliefert werden zum selben Preis.«
Darauf bin ich sehr gespannt. Hoffentlich erfährt man dann auch, ob das funktioniert.
(via Börsenblatt)
2 Kommentare
Da müsst Ihr aber nachziehen, oder? Am besten mit einem intelligenteren Preismodell. Denn digitale Bücher zum gleichen Preis wie die Gedruckten anzubieten, halte ich nicht für sehr klug.
das mit dem preismodell sehe ich genauso. aber die gleiche strategie von voland & quist wirds erstmal nicht geben – da fehlen uns einfach die ressourcen. wenn du eine open-source-software kennst, die die umwandlung von pdfs in ebook-formate regelt, sag bescheid ;-). danach bräuchten wir nur noch eine shopsoftware für die abrechnung …