Mit Volker Strübing geht der Literatursalon im September in eine neue Runde.
Er liest aus seinem, im Frühjahr erschienen, Kurzgeschichtenband »Das Mädchen mit dem Rohr im Ohr und der Junge mit dem Löffel im Hals« und hat auch ein paar Videos im Gepäck.
Dienstag, 10.09., Dresden, Thalia Kino, 20.30 Uhr
Mittwoch, 11.09., Leipzig, Horns Erben, 20 Uhr
Donnerstag, 12.09., Chemnitz, Das Tietz, 20 Uhr
Zu den Facebook-Veranstaltungen geht es hier entlang: Dresden, Leipzig, Chemnitz.
Er philosophiert über die Hässlichkeit deutscher Städte, leidet in den Knochenmühlen der Fitness-Industrie und unter den Geschichten der Frau mit der Knochensäge. Von einem V-Männer-Kartell über einen Algorithmus, der Facebook-Profile selbstständig ausfüllt, bis hin zu einem mit Feenstaub bewirkten Happy End erwartet den Zuhörer ein Feuerwerk an Skurrilität.
Volker Strübing, geboren 1971 in Sonderhausen und aufgewachsen in Berlin-Marzahn, war über zehn Jahre Mitglied der Lesebühnen LSD und Chaussee der Enthusiasten. 2005 wurde er Meister des deutschsprachigen Poetry Slam, 2006 gewann er mit Micha Ebeling den Teamwettbewerb. Er war in den 3sat-Dokus seiner gleichnamigen Bücher »Nicht der Süden« und »Mister & Missis.Sippi« zu sehen, hat die Trickflim-DVD » Kloß & Spinne« veröffentlicht und ist 2013 der erste Stadtschreiber von Bayreuth geworden. Des Weiteren erschienen im Verlag Voland & Quist die Erzählbande» »Ein Ziegelstein für Dörte« und »Das Mädchen mit dem Rohr im Ohr« sowie der Roman »Das Paradies am Rande der Stadt«.
Lasst es euch nicht entgehen!